Rechtsschutzversicherungen im Vergleich

Rechtsschutzversicherungen im Vergleich

Da es sowohl hohe Beitrags- als auch Leistungsunterschiede gibt, sollten die Rechtsschutzversicherungen im Vergleich analysiert werden. Nur so finden man schnell und unkompliziert das passende Angebot für seine Bedürfnisse.

Aufgrund der Vielzahl von Anbieter, findet sich der Laie oftmals nicht so einfach zurecht und schließt somit schnell den falschen Tarif ab.

Rechtsschutzversicherungen im Vergleich - Punkt für Punkt zur Entscheidung kommen

Die Gegenüberstellung von Rechtsschutzversicherungen im Vergleich erlaubt es auch Interessenten, die keine detaillierten Kenntnisse im Versicherungsbereich haben, sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen. Es lassen sich nämlich nicht nur die einzelnen Tarife untersuchen, sondern mehrere direkt gegenüberstellen.

Die Leistungsunterschiede werden somit offensichtlich und können effektiv ins Verhältnis zum Versicherungsbeitrag gesetzt werden. Auf diese Weise kann der optimale Tarif ermittelt werden, ohne dass man jede Menge Angebote von verschiedenen Versicherungsunternehmen zeitintensiv prüfen muss. Rechtsschutzversicherungen im Vergleich auszuwählen, ist die einzige Möglichkeit, die eigenen Ansprüche optimal umgesetzt zu wissen.

Die Unterschiede und ihre Auswirkungen

Schon bei der Gestaltung der Wartezeiten können sich die Unterschiede in den Bedingungen gravierend auswirken: Verzichten viele Versicherer im Privatrechtsschutz auf die Einhaltung von Wartezeiten, bestehen einige immer noch auf einer Frist von drei Monaten. Wird während dieser Zeit ein sonst versicherter Schadensfall verursacht, trägt der Versicherte die Kosten für den Rechtsbeistand und für das Gericht selbst.

Darüber hinaus können die Regelungen zur Selbstbeteiligung sehr intransparent sein, da beispielsweise der Eigenanteil für den Versicherungsnehmer gekürzt wird, wenn er einen vom Versicherer empfohlenen Rechtsanwalt beauftragt. Bevorzugt er aber einen Anwalt, den er schon über Jahre kennt, macht diese Regelung keinen Sinn. Auch die außergerichtliche Einigung wird nicht von allen Rechtsschutzversicherern unterstützt, sodass hier durchaus ein Kostenrisiko entsteht.

Alle Rechtsschutzversicherungen im Vergleich auswählen

Diese vergleichsweise kleinen Details können sich durchaus in ihren Auswirkungen auswachsen. Im Bereich Verkehrsrechtsschutz gibt es sowohl bei privaten als auch gewerblichen Verträgen Unterschiede bei den grundsätzlich versicherten Fahrzeugen. Schränken einige Anbieter im Firmenrechtsschutz hinsichtlich der Nutzlast ein, schließen andere beim Familienrechtsschutz die volljährigen und noch bei den Eltern lebenden Kinder aus. Die somit entstehende Mehrbelastung, um die ausgeschlossenen Fahrzeuge separat zu versichern, steht dann im Verhältnis zum eventuellen Mehrbeitrag, den ein umfassendes Rechtsschutzversicherungspaket kostet.

Ebenso gravierend fallen die Regelungen zu Schäden, die bereits vor Vertragsbeginn verursacht wurden, ins Gewicht. Bei einigen Versicherern können diese unter bestimmten Voraussetzungen mitversichert sein, andere schließen diese kategorisch aus.

Rechtsschutzversicherungen im Vergleich - gravierende Unterschiede

Wenn aber Rechtsschutzversicherungen im Vergleich untersucht werden, fallen solche Regelungen direkt auf, sodass sich die Auswahl auf die konkreten Voraussetzungen und den reellen Bedarf zuschneiden lässt. Eine Rechtsschutzversicherung macht nur dann Sinn, wenn sie für den Versicherungsnehmer einen größtmöglichen Versicherungsschutz bietet und dennoch bezahlbar bleibt.

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